Deutsche Redaktion

Gespräch Biden-Putin: "Kein Durchbruch, wichtige Versicherungen an die Verbündeten"

08.12.2021 12:30
Das gestrige Gespräch der Präsidenten der USA und Russlands, Joe Biden und Vladimir Putin, hat keinen Durchbruch in Bezug auf die Ukraine gebracht, beobachtet der Chef des Büros für Nationale Sicherheit, Paweł Soloch.
Paweł Soloch zdradził, że USA kontaktowała się z Polską przed spotkaniem z Władimirem Putinem
Paweł Soloch zdradził, że USA kontaktowała się z Polską przed spotkaniem z Władimirem PutinemKPRP/Krzysztof Sitkowski

Das gestrige Gespräch der Präsidenten der USA und Russlands, Joe Biden und Vladimir Putin, hat keinen Durchbruch in Bezug auf die Ukraine gebracht, beobachtet der Chef des Büros für Nationale Sicherheit, Paweł Soloch.

Wie der Politiker betonte, sei es im Interesse Polens und anderer Staaten der Region, die Souveränität der Ukraine zu verteidigen. Nichts würde darauf hindeuten, dass die US-Regierung dies anders sehe. Biden sei nicht auf die russischen Foderungen nach einer Garantie, dass die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen wird, eingegangen. Es sei gut, dass Biden öffentlich bekräftigt habe, dass die NATO-Mitgliedsstaaten eigenständig entscheiden, ob die Ukraine in das Bündnis aufgenommen wird.

Zudem sei gestern auch von möglichen Sanktionen gegen Russland bei einer eventuellen Attacke auf die Ukraine die Rede gewesen. Der US-Präsidenten habe auch betont, dass sein Land auf Appelle um eine Vergrößerung der militärischen der USA in den Staaten der NATO-Ostflanke vorbereitet ist, betonte Soloch.

IAR/adn