Die Polizei warnt: Der Gesuchte sei bewaffnet und gefährlich. Hunderte Polizisten, Spezialeinheiten und Hubschrauber sind seit drei Tagen im Einsatz. Auch die Armee unterstützt die Großfahndung inzwischen mit Drohnen, wie Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz auf der Plattform X mitteilte.
Medienberichten zufolge wurde gegen den Mann bereits in einem anderen Fall ermittelt. Er sollte demnächst in Untersuchungshaft, hatte aber zuvor Einsicht in seine Strafakten beantragt. Die Polizei vermutet, dies könnte ihn zu der Tat veranlasst haben.
Am Samstagabend wurde der Verdächtige zuletzt gesichtet. Nach Zeugenaussagen soll er dabei Schüsse auf die verfolgenden Polizisten abgegeben haben. Die Fahndung dauert an.
PAP/jc