„Man wird viele sehen können, etwa 30 bis 40 pro Stunde“, sagte der Astronomie-Enthusiast Karol Wójcicki dem Polnischen Rundfunk. Je später in der Nacht, desto besser sei die Sicht. „Am Abend kommen die Perseiden aus einem Sternbild, das sehr niedrig über dem östlichen Horizont steht. Viele verschwinden daher hinter dem Horizont, Bäumen oder Dächern.“
Bei den Perseiden handelt es sich nicht um echte Sterne, sondern um Staubteilchen, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen.
IAR/jc