Deutsche Redaktion

Neue App soll Suche nach verlorenen Dingen vereinfachen

06.11.2025 11:11
Wie die Zeitung „Rzeczpospolita“ berichtet, soll ein zentrales Register samt zugehöriger App helfen, Tausende Fundstücke, die in Depots im ganzen Land lagern, leichter an ihre Eigentümer zurückzugeben.
W 2024 roku do warszawskiego Biura Rzeczy Znalezionych trafiło ponad 14 tys. przedmiotów
W 2024 roku do warszawskiego Biura Rzeczy Znalezionych trafiło ponad 14 tys. przedmiotów Shutterstock/tommaso79

WARSCHAU (6. November) – In Polen soll ein zentrales Register für verlorene und gefundene Gegenstände entstehen. Wie die Zeitung „Rzeczpospolita“ berichtet, sollen so Tausende Fundstücke, die in Depots im ganzen Land lagern, leichter an ihre Eigentümer zurückgegeben werden können.

Die Initiative stammt von der Partei Polska 2050 in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Digitalisierung. Allein in Warschau wurden im vergangenen Jahr rund 14 000 Gegenstände gemeldet, von denen nur etwa 15 Prozent zurückgegeben werden konnten.

Das Ministerium plant zudem eine mobile Anwendung, über die Bürger ihre verlorenen Gegenstände online finden können.

IAR/adn

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KI-Technologie: USA streichen Exporthürden für Polen

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„In Bereitschaft“: Polen plant 400 000 Teilnehmer an Verteidigungstrainings

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