“Ich habe alles versucht, um eine Lösung für die humanitäre Tragödie zu finden, die sich auf dem Schlachtfeld und in den belagerten Städten abspielt“, sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba nach Gesprächen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Wie er betonte, sei er aus humanitären Gründen nach Antalya gekommen, um für humanitäre Korridore zu kämpfen. „Leider konnte sich Minister Lawrow nicht dazu verpflichten, er soll aber die Informationen an entsprechende Personen weitergeben“, sagte Kuleba am Donnerstag.
Lawrow warf dem Westen vor, mit Waffenlieferungen an die Ukraine den Konflikt zu verschärfen.
Es war das erste Gespräch von dem ukrainischen Außenminister und seinem russischen Amtskollegen. Es dauerte etwa anderhalb Stunden.
IAR/jc