Tamara Lempickas „Junges Mädchen in grün“, Öl auf Sperrholz, 1927–1930 in der Ausstellung in Lublin.fot. © Arkadiusz Luba
Das Nationalmuseum Lublin im Osten Polens zeigt derzeit die größte Ausstellung der polnisch-jüdischen Malerin Tamara Lempicka. Von ihrem „Selbstporträt im grünen Bugatti“ bis hin zu späten Gemälden wie „Venedig im Regen“ können über vierzig Originalwerke bis Mitte August gesehen werden. Danach wandert die Ausstellung „Tamara Lempicka – eine Frau auf Reisen“, wie sie betitelt ist, nach Konstancin, südlich von Warschau. Arkadiusz Łuba hat die Ausstellung gesehen.
- Tamara Lempickas „Selbstporträt im grünen Bugatti“ aus dem Jahr 1929 (l.) und Stillleben-Gemälde (r.) in der Ausstellung in Lublin, fot. © Arkadiusz Luba
Collage zur Lubliner Ausstellung „Tamara Lempicka – Eine Frau auf Reisen“, fot. © Arkadiusz Luba