Deutsche Redaktion

Goya-Ausstellung will Krieg und soziale Misstände anprangern

22.08.2022 09:00
Angesichts des Krieges in der Ukraine will man mit Bildern des spanischen Malers aus dem 18. Jahrhundert Kriege und soziale Missstände anprangern. 
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Die Kuratorin Kyllikki Zacharias in der Ausstellung Goya. Ich sah es in der Sammlung Scharf-Gerstenberg in Berlin, fot.  Arkadiusz Łuba
Die Kuratorin Kyllikki Zacharias in der Ausstellung „Goya. Ich sah es“ in der Sammlung Scharf-Gerstenberg in Berlin, fot. © Arkadiusz Łubafot. © Arkadiusz Łuba.jpg

Angesichts des Krieges in der Ukraine wolle man mit Bildern des spanischen Malers aus dem 18. Jahrhundert Kriege und soziale Missstände anprangern. Es sei eine generelle große Umbruchszeit, in der man sich befinde, sagte Kyllikki Zacharias, die Kuratorin der Ausstellung „Goya. Ich sah es“. Der Link zwischen Goyas Zeiten und heute sei offensichtlich. Arkadiusz Łuba aus Berlin.


Der polnische Schriftsteller Jacek Dehnel (rechts) mit Arkadiusz Łuba während einer Lesung in Berlin, fot. © Arkadiusz Łuba Der polnische Schriftsteller Jacek Dehnel (rechts) mit Arkadiusz Łuba während einer Lesung in Berlin, fot. © Arkadiusz Łuba