Die Ausstellung „Art Armor“ wurde erstmals im Herbst 2022 in der Ukraine gezeigt – zunächst in den ukrainischen Städten Kiew und Lwiw. Anschließend gingen die Werke auf die Reise durch Hauptstädte von EU-Ländern. Nun ist die Ausstellung in Berlin zu sehen.https://instytutpolski.pl/
Gestern Abend (18.07) wurde im Polnischen Institut Berlin eine Ausstellung eröffnet – „Art Armor“. Es geht dabei um ein karitatives Projekt, in dem ukrainische gelöcherte Schutzwesten zur Kunst gemacht wurden. Zwölf Exponate werden in glasklaren Plexieboxen ausgestellt. Davor haben sie Leben gerettet. Berlin ist nach Tallinn, Warschau und Stockholm die vierte Hauptstadt, in der die Ausstellung zu sehen ist. Arkadiusz Łuba hat mit Oleksii Makeiev, dem Botschafter der Ukraine in Deutschland, gesprochen.
- Direktorin des Polnischen Instituts Berlin Marzena Kępowicz (li.) eröffnet die Ausstellung in Anwesenheit von Ihren Exzellenzen Dariusz Pawłoś, dem Botschafter der Republik Polen in Deutschland (mitte) und Oleksii Makeiev, dem Botschafter der Ukraine in Deutschland, fot. © Arkadiusz Łuba
Eine Schutzweste mit Unterschriften des ukrainischen Staatspräsidenten Volodymyr Selensky sowie den Regierungs- und Militärsmitgliedern im Polnischen Institut Berlin, fot. © Arkadiusz Łuba
Wie Waffen zur Kunst werden. Ausstellung „Art Armor“ im Polnischen Institut Berlin, fot. © Arkadiusz Łuba