Schon in der Antike wurde der Kunst eine helfende, heilende, läuternde und reinigende Kraft zugeschrieben. So soll der Heilgott Äskulap durch Musik und Gesang geheilt haben. Vor zweihundert Jahren wurde der Kurort Zoppot gegründet. Er wurde eine Perle der Ostsee genannt. Die Schönheit gehört schließlich zu den heilenden Künsten. Auch heute noch erfreut sich der Kurort enormen Interesses. Jedes Jahr kommen nach Zoppot mehrere Tausend Kurgäste und Touristen. Arkadiusz Łuba geht mit der Stadtführerin Marzena Ciechanowicz durch die Stadt und dokumentiert die Zoppoter Kurroute.
Das Balneologische Zentrum in Zoppot, fot. © Arkadiusz Łuba
An den Gründer des Kurorts Zoppot Jean Georg Haffner wird im Nordpark erinnert, fot. © Arkadiusz Łuba
Ein Gradierwerk. Im Hintergrund das Zoppot-Museum, fot. © Arkadiusz Łuba
Der Inhalationspilz im Südpark in Zoppot, fot. © Arkadiusz Łuba
Der Eingang in die Nadmorska-Klinik, fot. © Arkadiusz Łuba
Das Grand Hotel in Zoppot, fot. © Arkadiusz Łuba
Das Hotel Eureka in Zoppot, einst eine Villa nach dem Projekt von Wilhelm Lippke, fot. © Arkadiusz Łuba
Romantik am Zoppoter Strand by Night, fot. © Arkadiusz Łuba
Eine Szene aus „Wsopotwzięci“ (Zoppotentzückt) mit u.a. Marcin Miodek (erster von links), fot. © Krzysztof Bieliński Teatr Wybrzeże