Deutsche Redaktion

Sapper: „Wegen des Krieges in der Ukraine sind wir mit vielen Krisen konfrontiert“

30.07.2022 08:00
Die Aufklärungsrolle der Zeitschrift „Osteuropa“ wird mit dem Karl-Wilhelm-Fricke-Sonderpreis anerkannt 
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OSTEUROPA-Chefredakteur Dr. Manfred Sapper in seinem Element in den Berliner Redaktionsrumen,
OSTEUROPA-Chefredakteur Dr. Manfred Sapper in seinem Element in den Berliner Redaktionsräumen, fot. © Arkadiusz Łuba

Mit der heutigen Sendung haben wir drei Gründe zu feiern: Mitte Juni erhielt die Zeitschrift OSTEUROPA den Karl-Wilhelm-Fricke-Sonderpreis. Die Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur würdigt damit, dass die OSTEUROPA wie keine zweite Publikation in Deutschland „Analysen und Hintergrundinformationen zur Gegenwart und Geschichte des östlichen Europas“ liefert. Und das seit 1925. Der zweite Grund: Am Montag erscheint die neue Nummer der Zeitschrift, mit dem Titel: „Auf ganzer Front. Russlands Krieg: Friktionen und Folgen“. Und der Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Manfred Sapper, ist rund 20 Jahre im Amt. Durch die Sendung führt Arkadiusz Łuba.


Manfred Sapper und Olga Radetzkaja aus der OSTEUROPA-Redaktion mit dem Karl-Wilhelm-Fricke-Sonderpreis, fot. © Bundesstiftung Aufarbeitung  Dong-Ha Choe Manfred Sapper und Olga Radetzkaja aus der OSTEUROPA-Redaktion mit dem Karl-Wilhelm-Fricke-Sonderpreis, fot. © Bundesstiftung Aufarbeitung Dong-Ha Choe
Umschlag der aktuellen Nummer der Zeitschrift „Osteuropa“ (4–5, 2022) Umschlag der aktuellen Nummer der Zeitschrift „Osteuropa“ (4–5, 2022)