Der Rat der Stadt Sopot hat rund eine Million Zloty, umgerechnet etwa 210.000 Euro, zur Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge freigegeben. Das Geld stammt aus den Rücklagen, die die Kommune extra für Ausnahmefälle gebildet hat. Die Kosten seien hoch, sagt Magdalena Jachim, stellvertretende Bürgermeisterin. Am wichtigsten sei zurzeit die Soforthilfe für die Bedürftigen. Katarzyna Tuszyńska, unsere Korrespondentin aus Gdańsk, hat mit der Lokalpolitikerin in Sopot gesprochen.