Deutsche Redaktion

Choreografin Isabelle Schad: „Jeder kann seine eigene Reise machen“

02.12.2022 09:00
Performance-Präsentation im Warschauer Nationalmuseum verbindet visuelle Kunst mit körperlichem Erleben.
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  • Performance-Präsentation im Warschauer Nationalmuseum verbindet visuelle Kunst mit körperlichem Erleben.
Performance-Knstlerin Isabelle Schad. Foto: Laurent Goldring
Performance-Künstlerin Isabelle Schad. Foto: Laurent GoldringLaurent Goldring

Unter dem Titel „Performative Mediationen“ organisiert das Warschauer Nationalmuseum eine Veranstaltungsreihe. Ziel ist die performative Umsetzung der Sammlung. Morgen, am Samstag, dem 3. Dezember findet dazu eine Live-Performance statt. Neben dem französischen Visualkünstler Laurent Goldring konnte in diesem Jahr die Berliner Choreografin und Tänzerin Isabelle Schad für das Projekt gewonnen werden. Josephine Schwark hat mit ihr darüber gesprochen, was genau am Samstag passiert und was sich hinter dem abstrakten Titel „Performative Mediationen“ verbirgt.

Performance-Künstlerin Isabelle Schad. Foto: Laurent Goldring  Performance-Künstlerin Isabelle Schad. Foto: Laurent Goldring
Performance-Künstlerin Isabelle Schad 
Fotos: Laurent Goldring