Performance-Künstlerin Isabelle Schad. Foto: Laurent GoldringLaurent Goldring
Unter dem Titel „Performative Mediationen“ organisiert das Warschauer Nationalmuseum eine Veranstaltungsreihe. Ziel ist die performative Umsetzung der Sammlung. Morgen, am Samstag, dem 3. Dezember findet dazu eine Live-Performance statt. Neben dem französischen Visualkünstler Laurent Goldring konnte in diesem Jahr die Berliner Choreografin und Tänzerin Isabelle Schad für das Projekt gewonnen werden. Josephine Schwark hat mit ihr darüber gesprochen, was genau am Samstag passiert und was sich hinter dem abstrakten Titel „Performative Mediationen“ verbirgt.