Gestern begann das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg. Eine Woche lang werden 64 Filme gezeigt, welche die gesamte filmische Vielfalt jüdischer Erfahrungen auf der großen Leinwand zeigen. Darunter auch vier polnische Produktionen – eine genresreiche Auseinandersetzung mit der polnisch-jüdischen Geschichte. Alles unter dem Motto „JEWCY MOVIES“. Und am heutigen Mittwochabend findet eine Podiumsdiskussion zum Film „März ‘68“ und zur polnisch-jüdischen Geschichte der antisemitischen Hetze der damaligen polnischen Regierung statt. Arkadiusz Łuba hat mit dem Programmdirektor Bernd Buder gesprochen.
Die Hauptprotagonisten von „Delegation“, © Natalia Łączyńska
Hauptprotagonist Piotr besessen vom bösen Geist, © Film „Dibbuk“, Reg. Marcin Wrona
Hauptprotagonisten Hania und Janek, © Film „März ‘68“, Reg. Krzysztof Lang
Titelprotagonist Filip unter Nazis, © Film „Filip“, Reg. Michał Kwieciński