Mareike Fallwickl über die Wut, die bleibt
Was wäre, wenn eine erschöpfte Mutter eines Tages einfach aufgeben würde? Was wäre, wenn Frauen plötzlich nicht mehr weitermachen würden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die österreichische Autorin Mareike Fallwickl in ihrem Roman Die Wut, die bleibt.
Mareike Fallwickl skizziert diesem feministischen Roman auf drastische Weise, was geschieht, wenn eine erschöpfte Mutter aufgibt, beschreibt die Lücken, die sie hinterlässt und die weibliche Wut, die bleibt. pinkfish
Das Buch ist soeben in polnischer Übersetzung erschienen. Jakub Kukla hat die Autorin in Warschau getroffen.