In unserer Sendung sprechen wir über die sogenannte „Second Generation“ – Menschen mit polnischem Migrationshintergrund, die ihre Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht haben oder als Kinder gemeinsam mit ihren Eltern dorthin migriert sind.
Kamila Lutostańska sprach mit Dr. Anna Damięcka-Wójcik, der Betreuerin des Forschungsprojekts „Second Generation“ am Institut für Germanistik der Universität Warschau, sowie Weronika Solińska, Studentin und Leiterin der Studie.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen nach Zugehörigkeit, Selbstwahrnehmung und Identität – und danach, was es heute bedeutet, zwischen Polen und Deutschland aufzuwachsen.