Virtuelle Führungen durch Auschwitz. Darf man alles zeigen?
Der immer größere zeitliche Abstand zum Zweiten Weltkrieg führt dazu, dass die Zahl der noch lebenden Zeitzeugen stetig abnimmt. Umso wichtiger ist es, neue Wege zu finden, die dramatischen Ereignisse von vor mehr als 80 Jahren anschaulich zu vermitteln.
Wojciech Soczewicamsz
Moderne Technologien leisten dabei wertvolle Unterstützung. Wie sie in der historischen Bildungsarbeit zum Einsatz kommen, darüber sprechen Jakub Kukla und Wojciech Soczewica, Generaldirektor der Stiftung Auschwitz-Birkenau.