Die wissenschaftliche Überwachung wurde vom Institut für Umweltschutz und dem Nationalen Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit der Generaldirektion für Umweltschutz durchgeführt. Bei der Aktion wurde eine das Algenwachstum stoppende Wasserstoffperoxidlösung in den Kanal eingeleitet. Später werden Tests zur Messung der Wasserqualität durchgeführt, um festzustellen, ob die Fische davon betroffen sind.
Die Goldalge kommt heute in den Altarmseen an der Oder und im Gleiwitzer Kanal vor, der in den Fluss mündet. In der Weichsel und anderen polnischen Flüssen wurde sie nicht gefunden.
PAP/ps