Das Festival versteht sich als musikalische Brücke zwischen Wien, Berlin, Breslau, Krakau und Warschau. Auftritte finden in Krzyżowa, Breslau, Szczawno-Zdrój sowie in den Kirchen in Pokój, Świdnica und Jawor statt.
Im Zentrum des Programms stehen polnische Komponisten wie Krzysztof Penderecki, Karol Szymanowski, Mieczysław Karłowicz und Grażyna Bacewicz. „Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Jubilaren Maurice Ravel und Dmitri Schostakowitsch sowie der tatarischen Komponistin Sofia Gubaidulina“, heißt es in der Mitteilung der Veranstalter. Auch Werke von Bach, Korngold, Beethoven, Kreisler, Haydn, Schönberg, Bruch und Tschaikowski werden gespielt.
Parallel zum Musikprogramm werden zwei Symposien veranstaltet, die anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs gewidmet sind.
PAP/jc