"Die Polnisch-Lehrerin": Ein Film über Liebe in Zeiten des Krieges
Wir schreiben das Jahr 1942: Die starke und unabhängige Eliza tritt eine Stelle als Lehrerin an einer ostpolnischen Dorfschule an. Dort begegnet sie Stach – einem unbeschwerten jungen Mann, der schnell zum Objekt ihrer Faszination wird. Doch die aufkeimende Liebe wird schnell unterbrochen.
Sylwia Skrzypczak-Piękoś in "Pani od Polskiego"Dawid Łukasik
Die offizielle Premiere von Radosław Piwowarskis neuem Film „Pani od polskiego“ (“Die Polnisch-Lehrerin”) liegt hinter uns. Diesmal erzählt der preisgekrönte Regisseur eine bewegende Geschichte über die Liebe in Zeiten des Krieges. Wir schreiben das Jahr 1942: Die starke und unabhängige Eliza tritt eine Stelle als Lehrerin an einer ostpolnischen Dorfschule an. Dort begegnet sie Stach – einem unbeschwerten jungen Mann, der schnell zum Objekt ihrer Faszination wird. Doch die aufkeimende Liebe wird schnell unterbrochen, als Stach zur Zwangsarbeit ins Dritte Reich deportiert wird. Während seiner Abwesenheit bringt Eliza ein gemeinsames Kind zur Welt. Mit dem Baby im Arm macht sie sich schließlich auf die Suche nach ihrem Geliebten. Die Hauptrolle spielt die Sprachlehrerin Sylwia Skrzypczak-Piękoś, unterstützt von einem polnisch-deutschen Schauspielerteam. Mit der Schauspielerin hat Jakub Kukla gesprochen.
Plakat zum Film "Pani od Polskiego"