Das Geheimarchiv des Warschauer Ghettos

Ihr eigener Tod war nur eine Frage der Zeit. Und dennoch wollten sie die Erfahrungen aus dem vom deutschen NS-Besatzungsregime eingerichteten Warschauer Ghetto um jeden Preis an die Nachwelt weitergeben. Die Rede ist von Emanuel Ringelblum und der Gruppe Oneg Shabbat. 

Metallkisten und Milchkannen, in denen das Ringelblum-Archiv nach dem Krieg gefunden wurde

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Ein Buch, das vom Pilecki-Institut Berlin und dem Jüdischen Historischen Institut herausgegeben wurde, ist dieser Gruppe polnischer Juden gewidmet: "Ein Archiv wichtiger als Leben. Das Geheimarchiv des Warschauer Ghettos". Über das Buch sprechen Jakub Kukla und Patryk Szostak, Pressesprecher im Pilecki-Institut Berlin.

Emanuel Ringelblum