„Es waren gute acht Jahre mit einer positiven Bilanz, in denen es uns trotz dramatisch schwieriger Herausforderungen wie der durch die Coronavirus-Pandemie weltweit ausgelösten Krise und der russischen Aggression gegen die Ukraine gelungen ist, die Stabilität des Finanzsystems und unserer Währung aufrechtzuerhalten und - was sehr wichtig ist - die Arbeitsplätze zu erhalten“, sagte Duda.
Wie Duda versicherte, werde er die wichtigsten Errungenschaften der letzten acht Jahre beibehalten. „Die Unterstützung für Familien, die wichtigsten Sozialprogramme, die Senkung des Rentenalters, die Unterstützung für Rentner und viele andere“, müssen fortgesetzt werden.
Während der Sitzung betonte der Präsident unter anderem die Bedeutung der strategischen Investitionen des Staates. „Es lohnt sich, sich laut zu fragen: Wo wären wir heute, wenn es den Bau des Gashafens nicht gäbe, wenn es den Bau der Gasverbindungsleitungen nicht gäbe, wo wären wir heute, wenn es den Bau von Baltic Pipe nicht gäbe?“
„Deshalb muss sich Polen weitere ehrgeizige Ziele setzen. Ein solches ehrgeiziges Projekt ist der Bau des Zentralen Kommunikationshafens, der ein neues polnisches Fenster zur Welt sein soll, diesmal in der Dimension des Luftverkehrs, aber auch ein Meilenstein in der Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur, die die entlegensten Winkel Polens verbindet. Ein weiteres ehrgeiziges Projekt ist der Bau polnischer Kernkraftwerke, die unsere Energiesicherheit deutlich erhöhen und es uns ermöglichen werden, unsere Klimaverpflichtungen zu erfüllen“, erklärte Duda.
Wie er versprach, werde er diese ehrgeizigen Projekte verteidigen, „ich werde dafür sorgen, dass sie realisiert werden“, erklärte er.
PAP/jc